Bernd Siggelkow ist bereit für das AGH zu kandidieren
Die CDU Wuhletal begrüßt die Bereitschaft von Bernd Siggelkow für das Abgeordnetenhaus zu kandidieren.
Olga Gauks, die seit 2023 den CDU-Wahlkreis Marzahn-Mitte im Berliner Abgeordnetenhaus vertritt, hat sich aus persönlichen Gründen entschieden, bei der Abgeordnetenhauswahl im September 2026 nicht erneut für das Landesparlament zu kandidieren.
Anstelle von Olga Gauks hat der weit über Berlin hinaus geschätzte Gründer und Leiter der Arche, Bernd Siggelkow, seine Bereitschaft und Interesse bekundet, sich in diesem Wahlkreis um ein Direktmandat für die CDU zu bewerben.
Mario Czaja, Kreisvorsitzender der CDU-Wuhletal, würdigte die Arbeit von Olga Gauks und sagte zugleich Bernd Siggelkow die volle Unterstützung des CDU-Kreisverbandes zu: „Wir haben volles Verständnis dafür, dass Olga Gauks den familiären Belangen künftig noch mehr Priorität einräumt. Wir freuen uns jedoch, dass sich Olga Gauks auch künftig kommunalpolitisch in Marzahn-Hellersdorf engagieren wird. Im Namen des gesamten Kreisverbandes danke ich ihr herzlich für ihre bisher geleistete Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort und für unsere Partei.“
Ausdrücklich begrüßt Mario Czaja die Bereitschaft von Bernd Siggelkow, im kommenden Jahr für das Abgeordnetenhaus zu kandidieren: „Bernd Siggelkow ist bereits lange im Bezirk verwurzelt, er kennt die Sorgen und Nöte der Menschen vor Ort und er hat sich deutschlandweit Respekt und Anerkennung für seine wichtige Arbeit als Gründer und Leiter der Arche erworben. Mit seiner Vita passt er perfekt zur CDU Wuhletal und unserem Anspruch, uns um die kleinen und großen Probleme der Menschen zu kümmern. Ich bin mir sicher, dass eine Bewerbung von Bernd Siggelkow auf unserem Nominierungsparteitag im Kreisverband auf große Zustimmung stoßen wird.“
Bernd Siggelkow begründet seine Entscheidung mit folgenden Worten: „Ich möchte gern für das Abgeordnetenhaus von Berlin 2026 im Wahlkreis Marzahn-Mitte für die CDU kandidieren. Seit über 30 Jahren kämpfe ich als Gründer und Leiter der Arche gegen Kinderarmut, setze mich für Familien ein und engagiere mich für bessere Bildung und echte Chancengleichheit. Was als lokale Initiative begann, ist heute eine Bewegung, die weit über die Grenzen Deutschlands hinaus wirkt – und zu einer Stimme für benachteiligte Familien geworden ist. Dabei ging es mir immer um eines: schnelle Hilfe direkt am Menschen – und nachhaltige Veränderung durch Ideen und Konzepte für die Politik.
Gerade in dieser Zeit möchte ich meine Erfahrung nutzen, um politische Rahmenbedingungen aktiv mitzugestalten. Soziale Gerechtigkeit darf kein Schlagwort bleiben, sie muss gelebte Realität werden.
Marzahn-Mitte ist seit vielen Jahren mein Zuhause. Ich kenne die Menschen, ihre Sorgen und Hoffnungen – und ich weiß, wie viel Stärke in diesem Bezirk steckt. Darum will ich Politik machen, die zuhört, anpackt und Brücken baut.“
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